Die sieben kurzen, aber sehr persönlichen Interviews mit den jungen Männern aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, Somalia und Syrien beeindruckten die Zuschauer/innen sehr. Auf berührende Weise erzählen die Protagonisten vom Ankommen in Deutschland. Was bedeutet es, sich hier zu integrieren und dabei auf Vorurteile zu treffen? Was ist besonders fremd, was macht Deutschland zur neuen Heimat?
Die aus dem Film gewonnenen Eindrücke wurden im Anschluss mit den beiden Machern des Films besprochen und auch darüber hinausgehende Fragen gestellt. Es war eine gelungene Veranstaltung. Diese stärkte darüber hinaus das regionale Netzwerk, da in der Zeit des Lockdowns Bildungsveranstaltungen nicht in Präsenz stattfinden konnten.