Nanne Wienands von der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg und Nicola Rupprecht, Regionalbeauftragte für Demokratie und Toleranz der staatlichen Schulberatungsstelle Oberfranken, ergänzten den Vortrag. Sie wiesen vor allem darauf hin, dass Rechtsextreme heute kaum noch anhand von Kleidung und Haarschnitt identifiziert werden können. Zudem müsse insbesondere bei Jugendlichen darauf geachtet werden, dass diese nicht zu Anhängern radikaler Strömungen werden. Der Prozess der Radikalisierung verlaufe dabei immer gleich, egal ob es sich um politischen, religiösen oder anderen Extremismus handle.